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TuS GW Himmelsthür - TuS Altwarmbüchen 39:29 (19:13)

Die erste Herren gewinnt mit 39:29. Pflichtsieg Nummer drei in Folge: Die Handballer des TuS Grün-Weiß Himmelsthür haben in der Sporthalle an der Fohlenkoppel vor 180 Zuschauern gegen den TuS Altwarmbüchen einen lockeren 39:29-Erfolg eingefahren und ihre führende Position in der Verbandsliga souverän verteidigt. Hinter dem Spitzenreiter (34:4) bleibt die TG Münden mit vier Punkten Rückstand Zweiter im Klassement.

Wie erwartet entpuppte sich der Gegner aus Altwarmbüchen als hartnäckiger Widersacher, der in Moritz Paternoga (13 Tore) seinen auffälligsten Aktivposten hatte. Der Tabellensiebte bot dem Primus einen intensiven Kampf. Die Mannschaft von TuS-Trainer Jürgen Kloth trat jedoch von der ersten Minute an sehr selbstsicher auf, übernahm die Initiative, spielte druckvoll nach vorn und lag durchgängig in Führung. Grundlage war die solide Abwehrarbeit mit zwei sicheren Torhütern, die abwechselnd zum Einsatz kamen und viel Sicherheit ausstrahlten. „Damit haben wir den Grundstein für unseren Sieg gelegt, denn die Partie wurde aus der Defensive heraus gewonnen. Die Gäste-Angreifer fanden keine Mittel, um unsere Abwehr zu knacken. Die Mannschaft hat eine solide Vorstellung abgeliefert und ist auf einem guten Weg“, sagte Himmelsthürs Manager Ralf Weber.

Der ambitionierte Verein aus der Hildesheimer Vorstadt hatte keine Anlaufschwierigkeiten und kam über 3:1, 8:3 und 11:5 (16.) gut ins Spiel. Bis zur Pause (19:13) wurde der herausgeworfene Vorsprung von sechs Toren sicher verteidigt. Auch in Durchgang zwei blieben die Himmelsthürer weiter im Vorwärtsgang. Kamen die Gäste zum erfolgreichen Abschluss, behielten die Gastgeber die Übersicht und hatten die richtige Antwort parat. 27:20 (40.), 29:23 (45.) und 32:26 (50.) waren nur Zwischenstationen auf dem Weg zum 16. Saisonsieg. In der Schlussphase konnte der Spitzenreiter sogar noch zulegen und sich mit einer besseren Abschlussquote auf 39:29 absetzen. Weber: „Wir haben die Begegnung routiniert und überlegen im Stile einer Spitzenmannschaft heruntergespielt und am Ende auch in der Höhe verdient gewonnen.“

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