2. Herren unterliegt zu Hause dem Tabellenführer
TuS Grün Weiß Himmelstür II - SG Börde Handball II 21:27 (10:11)
Vergangenen Samstag empfing „die Zweite“ den Tabellenführer aus Schellerten. Für beide Mannschaften ging es bei dem Spiel um nichts mehr, da die SG Börde sicher in die Landesliga aufsteigen wird und sich die Himmelsthürer zum Ende der Saison im oberen Mittelfeld der Tabelle positionieren werden. Trainer Kai Nötzel forderte dennoch beim letzten Heimspiel einen Sieg gegen den Spitzenreiter.
Domvorstädter mit Sieg und Schwermut
TVE Sehnde – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 23:25 (10:11)
Auch wenn die Domvorstädter am gestrigen Abend nach einem wenig hochklassigen, aber spannenden und kampfbetonten Spiel als Sieger vom Feld gehen konnten, wirkte die Nachricht über eine definitiv ausbleibende Relegationsrunde wie Blei über der Siegeseuphorie der Himmelsthürer. Trotz aller gegebenen Voraussetzungen für die Durchführung einer Relegation entschieden sich die HVN-Funktionäre gegen die Austragung. Aufgrund einer nahezu nicht existenten Chance auf einen Ausrutscher des TV 87 Stadtoldendorf am letzten Spieltag beim bisher sieglosen Schlusslicht aus Rohrsen beginnen damit, trotz 44 gesammelter Punkte und lediglich drei Niederlagen, die Planungen für eine weitere Landesligasaison.
TuS trifft in letztem Auswärtsspiel auf TVE Sehnde / Platz zwei, und dann?...
Nach der zuletzt eher dürftigen Leistung gegen den TuS Bothfeld erwartet die Domvorstädter am kommenden Wochenende ein echter Auswärtsbrocken. Der Aufsteiger aus Sehnde ist seit fünf Spielen ungeschlagen und liegt dadurch momentan völlig zurecht auf dem dritten Tabellenplatz. Auch wenn den TuS und die Sehnder dennoch satte 14 Punkte trennen, dürfen sich die Zuschauer damit kurz vor Saisonende noch einmal auf ein echtes Spitzenspiel freuen. Die Himmelsthürer stehen vor dieser Begegnung mit dem Rücken zur Wand und müssen gewinnen, um die immer weiter schrumpfende Minimalchance des direkten Aufstiegs aufrecht zu erhalten. Doch was passiert eigentlich in dieser Saison bei einem Endresultat auf Platz zwei? Der unten anliegende Zusatzartikel "Platz zwei, und dann?..." bringt Licht ins Dunkel…Anpfiff gegen den TV Eintracht Sehnde ist am Samstag, um 18:00 Uhr in der Halle an der Feldstraße.
Zweite mit unvermeidbarer Niederlage gegen Sehnde II
Zu diesem Spiel gibt es leider nicht viel zu berichten, der TuS reiste mit gerade einmal 6 Feldspieler in Sehnde an und somit kann sich jeder selbst den Rest der Geschehnisse ausmalen.
Der Wille und Kampfesgeist der Truppe stimmte, bestätigte Coach Kai Nötzel nach dem Spiel, aber auf 60 Minuten gesehen war man einfach nicht konkurenzfähig aufgestellt.
Domvorstädter wahren mit Mühe ihre weiße Heimweste
TuS Grün-Weiß Himmelsthür – TuS Bothfeld 33:29 (20:13)
Allein aufgrund einer nicht überragenden, aber soliden ersten Halbzeit, dürfen die Himmelsthürer ihren zwölften Heimerfolg feiern. In einem Spiel, in dem nahezu kein Spieler des Gastgebers seine Normalform erreichte und wo zudem in der zweiten Halbzeit die Abwehrarbeit mehr oder weniger eingestellt wurde, kommen die Grün-Weißen mit einem blauen Auge davon und gewinnen am Ende in Summe verdient, aber äußerst holprig mit 33:29. Durch den 21. Saisonsieg klettern die Domvorstädter zumindest über Nacht wieder an die Tabellenspitze, können dort allerdings am heutigen Nachmittag durch einen Sieg der Stadtoldendorfer wieder abgelöst werden.
Erste Herren glaubt weiter an die Aufstiegschance
Trotz der bitteren Niederlage im Topspiel, die auch beim gestrigen Mannschaftstraining noch in den Knochen steckte, schauen die Männer von der Fohlenkoppel nach vorne und wollen ihre Aufgaben erfüllen, um auf einen Fehltritt des TV 87 Stadtoldendorf vorbereitet zu sein. Als erste Hürde steht dabei das Spiel gegen den abstiegsbedrohten TuS Bothfeld auf dem Programm. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff in der Fohlenkoppel-Arena.
TuS Grün Weiß Himmelsthür II vs. Hannoverscher SC II
Samstag, den 23.04 hieß es Matchday und die 2. Herren vom TuS empfang den Hannoverschen SC um 18 Uhr an der Fohlenkoppel.Obwohl auf Seiten der Himmelsthürer mit Daniel Kroll, Frederik Stephan, Nils Kratzberg und Sven Dürkop eine hohe Anzahl an Ausfällen zu verzeichnen war, gab es keine andere Optionen als die zwei Punkte in der heimischen Halle zu behalten.