2. Herren gewinnt in Sehnde
TV E. Sehnde ll – TuS GW Himmelsthür ll 29:33 (15:13)
Am Samstagabend trat unsere zweite Herrenmannschaft des TuS GW Himmelsthür auswärts beim TV E. Sehnde 2 an. Bereits im Vorfeld war uns bewusst, dass das Spiel ohne Harz eine besondere Herausforderung darstellen würde - auch wegen des angekündigten Abwehrformats des Gegners. Dennoch hatten uns unsere Trainer, Vogel und Schnipkoweit, hervorragend auf die offensive 3:3-Abwehr der Gastgeber vorbereitet – eine taktische Knacknuss, die sich insbesondere in der ersten Halbzeit bemerkbar machte.
TuS Himmelsthür zeigt Nervenstärke und gewinnt Derby-Krimi
TuS GW Himmelsthür - SG Börde Handball 25:24 (15:11)
Der TuS Grün-Weiß Himmelsthür hat im Oberliga-Derby gegen die SG Börde den Heldenstatus verdient – mit einem hart erkämpften Sieg von 25:24 vor begeisterten 1200 Zuschauern in der Volksbank-Arena.
Schon der Start ließ die Überlegenheit der Himmelsthürer erkennen: Die Mannschaft, angeführt von Florian Most, Justus Krumwiede und Max Hollstein, stellte schnell eine 3:0-Führung her. Die Fans feuerten das Team lautstark an, und Justus Krumwiede, kürzlich zum Sportnews-Sportler des Monats gekürt, brachte sein Team in der elften Minute sogar auf 8:3. Während die Gäste dank ihres Torhüters Finn Arlt und Spieler Simon Hümpel auf 10:8 herankamen, zeigte TuS-Keeper Dimo Möller ebenfalls starke Paraden und ermöglichte seiner Mannschaft eine 15:11-Halbzeitführung.
Die Himmelsthürer Helden schienen zunächst auf einem klaren Weg zum Sieg: Nach 41 Minuten stand es 20:14. Doch die SG Börde gab sich nicht geschlagen und kämpfte sich durch Treffer von Niklas Kaufmann, Simon Hümpel und Niklas Tobien auf 20:17 heran. Was dann folgte, war ein wahres Torhüter-Duell: Sowohl Möller für Himmelsthür als auch der neu eingewechselte Johannes Schmidt für Börde zeigten Höchstleistungen. In einer dramatischen Phase zwischen der 47. und 52. Minute gelang beiden Teams kein Tor, und der Ausgang blieb ungewiss.
TuS-Reserve gewinnt Derby in Volksbank-Arena
TuS GW Himmelsthür II - SV Alfeld II 30:29 (13:12)
Am Samstag stand für zweite Herren ein Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des SVAlfeld an. Ungewohnter Weise fand dies aber nicht an der Fohlenkoppel statt, sondern vorgroßer Kulisse in der Volksbank-Arena.
Saisonauftakt der Damen
DJK BW Hildesheim lll - TuS GW Himmelsthür 12:13 (7:9)
Am 29.09 startete die Damenmannschaft endlich in die Saison in der Regionsklasse. Es stand direkt das Derby gegen DJK III an. Ein unfassbar spannendes Spiel sollte am Ende mit einem 12:13 Sieg für uns Himmelsthürer Damen ausgehen. Eine gute Abwehr und eine unfassbar starke Elena Rippich im Tor sorgten dafür, dass DJK III nicht gut ins Spiel fand und nur wenige Treffer erzielte. Auf der Gegenseite ließen wir zu viele Fehler im Angriff zu und nutzen unsere Chancen nicht. Jedoch konnten wir uns für unseren Einsatz belohnen und haben die ersten 2 Punkte auf dem Konto.
2. Herren mit erster Saisonniederlage in Hänigsen
TSV Friesen Hänigsen - TuS GW Himmelsthür ll 29:27 (14:11)
An diesem Wochenende stand für die 2.Herren des TUS das Auswärtsspiel beim TSV Friesen Hänigsen zu ungewohnter Uhrzeit (20 Uhr) an. In den vorherigen Trainingseinheiten und auch vor dem Spiel machten Trainer Tim Vogel und Florian Schnipkoweit der Mannschaft deutlich klar, dass man die Gäste nicht auf die leichte Schulter nehmen und hochkonzentriert in das Spiel einsteigen sollte. Der Fokus sollte auf die Abwehr und auf das Tempo nach vorne gelegt werden. Mit dezimierten, aber dennoch trotzdem gut aufgestellten Kader, sollten die zwei Punkte mit an die Fohlenkoppel genommen werden. Doch es kam anders als die Mannschaft es sich vorgenommen hatte. Die Deckung stand in den ersten 20 Minuten völlig instabil. Man ließ viel zu viele Tore über vor allem die linke Angriffsposition des Gegners zu. Das Tempospiel fand in dieser Zeit lediglich auf Seiten der Gäste statt. Schon in der 12. Minute beim Spielstand von 8:4 nahmen die Trainer die Auszeit, um die Himmelsthürer Mannschaft wachzurütteln. Aber so richtig sollte die Ansprache nicht fruchten. Auch vorne im Angriff erlebte die Gastmannschaft am heutigen Tag einen rabenschwarzen Tag. Gut herausgespielte Torchancen wurden viel zu häufig liegengelassen. Alleine von den Außenpositionen waren es mehr als 10 Fehlwürfe. Kurz vor der Halbzeit ging ein Ruck durch die Mannschaft. Die Deckung stand jetzt besser und war aggressiver zu Werke gegangen. Vor allem der Mittelblock um Linus Otto und Konstantin Hoffmann machte jetzt einen richtig starken Job. Mit einem 14:11 ging es in die Kabine.
Derby-Time in der Volksbank-Arena
TuS GW Himmelsthür – SG Börde Handball (Sa, 09.11., 19:00 Uhr)
Die Oberliga ist in dieser Saison um ein traditionelles Lokal-Derby aus dem Handballraum Hildesheim reicher. Mit der Rückkehr in die Oberliga hat die 1. Herren endlich wieder ein brisantes Lokalderby – und was für eins! Das Spiel gegen die SG Börde Handball entflammt auch wieder die Handball-Nostalgie und alte Rivalität in der Handballregion, die es für lange Zeit so nicht gab. Zu gerne erinnert man sich an tolle, packende und mitreißende Spiele in der Fohlenkoppel-Arena und auch in Schellerten für Fans und Spieler.
In dieser Saison bekommt der Derby-Charakter einen neuen Rahmen. Das Oberliga-Derby findet erstmals in der Volksbank-Arena statt. Nach dem Premieren-Besuch der 1. Herren in der vergangenen Verbandsliga-Saison gegen die TG Münden, veranstalten die Handballabteilung und die Handball-GmbH des TuS GW erneut ein Spiel in Hildesheims größten Sporthalle. Hierfür hat man sich das Spiel gegen die SG Börde Handball ausgesucht, um möglichst viele Handballinteressierte in die Halle zu locken.
Himmelsthür erkämpft sich verdienten Punkt dank mannschaftlicher Geschlossenheit
TuS GW Himmelsthür – VfL Hameln 32:32 (16:16)
Im Spitzenspiel der Handball-Oberliga der Männer belohnte sich der TuS GW Himmelsthür für eine starke Teamleistung und erkämpfte sich gegen den Tabellenführer VfL Hameln ein verdientes 32:32-Unentschieden. Das Duell zwischen den bislang ungeschlagenen Gästen aus Hameln und den heimstarken Himmelsthürern entwickelte sich zu einem intensiven Kräftemessen. Früh wurde klar, dass beide Mannschaften das Spiel mit hohem Einsatz angingen, was sich in den zahlreichen Zeitstrafen und Verwarnungen widerspiegelte. Acht Zeitstrafen für Himmelsthür und fünf für Hameln sowie je eine rote Karte auf beiden Seiten verdeutlichten den Kampf um jeden Zentimeter auf dem Spielfeld.