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Fuhlen HNachdem die Aufstiegsträume seit letzter Woche ad acta gelegt werden mussten, wollen die Grün-Weißen jedoch ihr letztes Saisonspiel keineswegs herschenken, sondern ihre alles in allem gute Saisonleistung bestätigen und die mittlerweile seit saisonübergreifenden 17 Spielen andauernde Heim-Siegesserie ausbauen. Passend dazu kommt mit der HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf eine Mannschaft an die Fohlenkoppel, mit der man aufgrund der Hinspielniederlage ohnehin noch eine Rechnung offen hat. Um 18 Uhr ist Anpfiff in der Fohlenkoppel-Arena.

Es grenzt schon fast an Ironie, dass nach nur drei Niederlagen in einer ganzen Spielzeit und der drittbesten Statistik aller Landesligisten im ligaübergreifenden Vergleich am Ende nur ein unbedeutender zweiter Platz (mit 15 (!) Punkten Abstand zum Tabellendritten) zu Buche steht, der platt ausgedrückt lediglich den Klassenerhalt sichert. So kann sich u.a. die HSG mit Stolz verantwortlich dafür fühlen dem TuS einen dieser entscheidenden Misserfolge beigebracht zu haben, wobei die Himmelsthürer im Hinspiel eifrig mithalfen. Das gewohnte Fehlerbild der Domvorstädter bei haftmittelfreien Spielen reichte dabei nicht mehr aus. So verlor man das Spiel in Hessisch Oldendorf nicht nur, sondern holte sich obendrein noch eine ordentliche Watsche ab, bei der man den Ball nur 16 Mal im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.

Das letzte Spiel der Saison bedeutet traditionell auch den Abschied von scheidenden Spielern. Nach der Begegnung am kommenden Samstag findet somit die Ehrung von Marcel Gröger, Arne Maushake, Thilo Hotopp sowie Hajo Hollatz statt, die dem Kader der 1. Herren ab nächster Saison nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Zusätzlich möchte sich die Mannschaft wie gewohnt durch einen aufgebauten Cocktailstand und Freibier für die treue Unterstützung in dieser Spielzeit bedanken und den Abend gemeinsam ausklingen lassen.

„Wir spielen das letzte Spiel nicht nur für uns, sondern ganz besonders auch für alle die, die uns diese Saison sowohl in der Fohlekoppel-Arena als auch auswärts treue zur Seite standen und unterstützt haben. Ein Sieg am Samstag ist also Pflicht“, macht Trainer Maik Bodenburg den Stellenwert der letzten Saisonbegegnung deutlich.

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