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Am kommenden Samstag empfängt unsere 1.Herren zu gewohnter Zeit um 16.45 Uhr den Tabellenvorletzten HSG OHA 2. Das Hinspiel in Hattorf/Harz hatte der TuS von Beginn an dominiert und am Ende auch deutlich mit 36:26 gewonnen. Ein Sieg ist also fest eingeplant.

Punktspiel Nummer 6 innerhalb von 3 Wochen soll dann aber auch erst einmal das letzte vor der Osterpause sein. „Die Belastungen der letzten Wochen machen sich langsam bemerkbar und einige Spieler sind verletzt oder angeschlagen. Nach dem Spiel gegen OHA 2 werden wir deshalb erst einmal eine 10-tägige Trainingspause einlegen, um dann fit und bestens vorbereitet in das Saisonfinale einzusteigen. Hier warten dann mit dem Auswärtsspiel bei Plesse-Hardenberg und den beiden Spielen gegen Söhre 2 die entscheidenden Spiele um die Meisterschaft,“ sagt Trainer Maik Bodenburg.

... und deswegen hat die weibliche D-Jugend die tolle „Dorf-Rallye zur 1000 Jahrfeier“ der Freiwilligen Feuerwehr Himmelsthür für ein Mannschaftsevent genutzt. Bepackt mit Fragebögen, Stiften und viel guter Laune hat die Mannschaft um Trainerduo Nadine und Luis Himmelsthür erkundet. Im Sonnenschein und nur leicht dezimiert durch einige Krankheitsausfälle haben sie erfolgreich an der Schnitzeljagd in Himmelsthür teilgenommen.

wD Schitzeljagd1Sicher geleitet durch die ortsansässigen Spielerinnen konnte man sowohl die Himmelsthürer Besonderheiten entdecken, als auch die von der Feuerwehr platzierten Informationen rund um die Himmelsthürer FFW. "Wir haben viel Spaß gehabt, einiges gelernt und viel gelacht! Es war toll!", war die einstimmige Meinung des Teams. Ein großes Lob geht an die FFW Himmelthür für die Idee und die Umsetzung.

TKJ Sarstedt - TuS GW Himmelsthür ll 26:24 (11:8)

Nachdem man drei Siege in Folge feiern konnte, musste die Landesliga-Reserve des TuS im Derby gegen Sarstedt eine Niederlage hinnehmen. Als bekannt wurde, dass die Abstiegsregelung auch in diesem Jahr wegfallen würde, war der Druck, punkten zu müssen, natürlich weg. „Trotzdem wollen wir jedes Spiel gewinnen, vor allem ein Derby vor ausverkaufter Kulisse. Das sollte schon Motivation genug sein“, sagte Coach Markus von Aspern vor dem Spiel. Obwohl man einige Corona-Ausfälle zu beklagen hatte, reiste man mit einem vollen Kader zum Nachbarn aus Sarstedt an.

276154660 5185207978210186 5568223508940312694 nDie Begegnung stand bereits vor dem Anpfiff unter besonderen Voraussetzungen - coronaunabhängig. Wie man auch der lokalen Presse entnehmen konnte, werden seit der vergangenen Woche in der Sarstedter Gymnasiumsporthalle ukrainische Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Aus Solidarität und als Zeichen der Unterstützung wollte man den "neuen Nachbarn" einen symbolischen Gruß entsenden. Denn unter den vielen Zuschauern, die das Spiel verfolgten, saßen auch einige Ukrainer*innen, die mit dem Handballspiel ein wenig Ablenkung sicher vertragen konnten. Beide Mannschaften einigten sich daher im Voraus darauf, ihre Vereinsfarben gegen die urkainischen Farben einzutauschen. Großer Applaus brandete beim Betreten der Halle auf, als sich beide Teams zum Sportgruß und zum gemeinsamen Foto aufstellten. Tolle, gemeinsame Aktion!

HSG Schoningen-Uslar - TuS GW Himmelsthür 24:26 (12:15)

Nach 12 deutlichen Punktspielsiegen hintereinander hat unsere 1.Herren am letzten Wochenende nun auch die erste echte Prüfung überstanden und auswärts den starken Tabellendritten HSG Schoningen-Uslar mit 26:24 besiegt. Am Ende ein knapper aber verdienter Sieg, da die Grün-Weißen nicht ein einziges Mal in Rückstand gerieten. Dass Schoningen in eigener Halle, mit Haftmittelverbot und den zahlreichen Fans im Rücken ein echter Prüfstein werden würde, war allen Beteiligten im Vorfeld bewusst.

Die letzte Heimspielniederlage hatte Schoningen-Uslar im Februar 2019 zu verzeichnen. Selbst der souveräne Tabellenzweite aus Söhre war vor einigen Wochen dort regelrecht untergegangen und trat mit einer 16:31-Niederlage die Heimreise an. Man war im Himmelsthürer Lager also gewarnt, aber auch entsprechend vorbereitet. Auch zahlreiche TuS-Fans nahmen das Angebot an und fuhren im angemieteten Reisebus zu diesem Spitzenspiel nach Uslar. Die lautstarke Unterstützung war auch nötig, denn es entwickelte sich ein heiß umkämpftes Match, mit reichlich hitzigen Situationen und umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidungen auf beiden Seiten. Das Haftmittelverbot machte sich bei den Himmelsthürern von Beginn an bemerkbar und sorgte für reichlich Fehlwürfe. Oberdrein erwischte der Schoninger Torwart einen Glanztag und entschärfte eine ganze Reihe von teils hundertprozentigen Torchancen.

TuS GW Himmelsthür - MTV Geismar 36:22 (18:10)

Die Landesliga-Handballer des TuS Grün-Weiß Himmelsthür marschieren weiter und unaufhaltsam in Richtung Meisterschaft und Aufstieg. Auch das 3. Spiel innerhalb von 7 Tagen spulte die Mannschaft um Kapitän Simon Oertel souverän runter, obwohl erstmalig nur 12 der 16 Spieler zu Verfügung standen. Mit einer überzeugenden Vorstellung gelang gegen den MTV Geismar ein 36:22 Heimsieg. Dadurch wurde die Bilanz auf makellose 24:0 Punkte und +174 Tore geschraubt.

TuS GW Himmelsthür ll - VfL Uetze 30:22 (14:11)

Am Mittwoch, zu der eigentlichen Trainingszeit, begrüßten die Männer von Trainer Markus von Aspern die Gäste aus Uetze in der Fohlenkoppel-Arena. Dieser Umstand war dem geschuldet, dass der eigentliche Termin aufgrund von Coronafällen im gegnerischen Team abgesagt werden musste. Nach dem gewonnenen Spiel gegen den HSC ll wollte man den nächsten Sieg in heimischer Halle einfahren.

TuS GW Himmelsthür - Northeimer HC ll 42:16 (22:11)

Im Nachholspiel am Dienstagabend hat unsere Erste den Tabellenachten aus Northeim souverän mit 42:16 (22:11) aus der Halle gefegt. Lediglich in den ersten 5 Minuten konnte Northeim nach mithalten (3:3). Innerhalb von 8 Minuten erhöhte der TuS dann auf 10:5. Schnelle Angriffe und schöne Kombinationen sorgten dann für einen deutlich 22:11 Halbzeitstand.

In der zweiten Hälfte verschärfte der TuS, der mit Linus Otto, Louis Ehlers, Hendrik Büsener und Moritz Speitel gleich auf vier Spieler verzichten musste, das Tempo und Northeim konnte nicht mehr mithalten. Die beiden Northeimer Torleute waren nicht zu beneiden, waren aber trotz der hohen Niederlage noch die Besten in ihrem Team.

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