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Alfeld HNachdem das Hinspiel lange Zeit ausgeglichen verlief, konnten sich die Domvorstädter ab der 50. Minute entscheidend absetzen und gewannen die Begegnung schließlich verdient mit 27:22. Nach 12 weiteren Saisonspielen trennen die geographischen Nachbarn mittlerweile zehn Punkte und sechs Tabellenränge, wobei sich die Alfelder nach einem eher verkorksten Saisonstart fangen und im Mittelfeld etablieren konnten. Am Samstag, um 19:00 Uhr empfangen die Grün-Weißen den Sportverein in der heimischen Fohlenkoppel-Arena zum Rückspiel.

Zwei Auftaktniederlagen zeigten zu Beginn der Spielzeit viele Parallelen zur ersten Landesligaspielzeit des TuS, in der man sich zunächst einmal am Ende der Tabelle wiederfand. Anders als bei den Grün-Weißen schafften jedoch die Alfelder durch zwei Siege in Folge ihr Punktekonto schnell ausgeglichen zu gestalten, bevor man sich durch sich abwechselnde Niederlagen, Unentschieden und Siege im Mittelfeld der Tabelle einpendelte. Platz acht und 14:14 Punkte können dabei in Anbetracht der doch relativ einschneidenden personellen Veränderungen vor der Saison durchaus als Erfolg bewertet werden. Im Team von Roland Schwörer tun sich dabei besonders die agilen Berishaj-Brüder, sowie Urgestein Andreas Lück hervor.

In Himmelsthür freut man sich unterdessen nach zwei Auswärtsspielen unter erschwerten Haftmittelbedingungen und dem spielfreien Wochenende auf das erste Heimspiel seit vier Wochen. Nach dem Debakel in Hessisch Oldendorf folgte beim heimstarken Aufsteiger aus Uetze eine überzeugende Leistung der Bodenburg-Sieben. Gerade im offensiven Zweikampfverhalten konnte man eine deutliche Steigerung registrieren, das vermutlich auch gegen die eher kleingewachsene und dynamische Abwehr der Alfelder im Fokus stehen wird.

„Mit der Niederlage gegen Hessisch Oldendorf haben wir unseren „Joker“ vorerst verspielt, sodass wir uns keinen weiteren Fehltritt erlauben dürfen. Gerade zu Hause muss es so oder so unser Anspruch sein keinen Punkt abzugeben“, definiert Maik Bodenburg die aktuelle Lage der Domvorstädter.

Personell stehen neben dem weiterhin ausfallenden Kevin Busche derzeit noch Fragezeichen hinter den Einsätzen von Christopher Kollmann, Niklas Mosch sowie Christopher Roß-Ruzicka, die unter der Woche krankheits- bzw. verletzungsbedingt pausierten.

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