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SehndeAm kommenden Samstag treffen die Domvorstädter auf den TVE Sehnde, der seine erste Begegnung gegen den ambitionierten Aufsteiger aus Vinnhorst deutlich verlor. Bereits in der vergangenen Saison taten sich die Himmelsthürer in beiden Begegnungen gegen das Team von Christoph Brause äußerst schwer, auch wenn man den direkten Vergleich am Ende mit 4:0 Punkten für sich entscheiden konnte. Nicht nur das Haftmittelverbot, sondern auch die Tatsachen, dass der Gastgeber am Wochenende nach seinem verpatzten Saisonstart auf eine Wiedergutmachung in eigener Halle aus ist, lassen eine spannende Partie erwarten. Anpfiff ist um 18:30 Uhr in der Halle an der Feldstraße.

Als Aufsteiger konnte sich der TVE in der Saison 2017/2018 von Anfang an von seiner besten Seite zeigen und diese am Ende dann nicht sonderlich überraschend sogar auf dem 4. Tabellenplatz abschließen. Diese Leistung hatte man vor allem der konstanten heimstärke der Sehnder zuzuschreiben, durch die man in eigener Halle den Großteil seiner Punkte einfahren konnte, wobei man sich in der Fremde nicht ausschließlich als braver Gast zeigte und auch dort kräftig punkten konnte. Kommen die guten Rückraumschützen und auch das Tempospiel der Eintracht ins Rollen, ist diese nur schwer zu stoppen.

Dass diese Beschreibung jedoch auch auf den TuS zutrifft, konnten die Himmelsthürer in ihren letzten Pflichtspielauftritten im HVN-Pokal sowie dem Saisonauftakt gegen Friesen Hänigsen in beeindruckender Manier zur Schau stellen. Dabei war es nicht nur Philipp Vallei, der aus der zweiten Reihe überzeugte, sondern auch Neuzugang Mitchell Mielecke und Eigengewächs Daniel Kroll bewiesen ihre Shooterqualitäten aus dem Rückraum, während man zeitgleich ein konsequentes Umschaltspiel fuhr, das gepaart mit einer sattelfesten Abwehr und einer guten Torhüterleistung die Grün-Weißen nur schwer ausrechenbar macht. Klar bleibt bei aller Euphorie aber, dass bei jedem Gegner eine konzentrierte und fokussierte Leistung nötig ist. Gelingt dies den Domvorstädtern, dürften sie nur schwer zu schlagen sein.

„Die Begegnung letzte Woche war gut und damit hat sich meine Euphorie dann auch schon gelegt. Wir müssen jedes Spiel mit voller Willensstärke und der nötigen Einstellung angehen, sonst werden wir schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt“, spricht Bodenburg eine klare Warnung aus.  

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