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Vinnhorst HNach vier heimspielfreien Wochen öffnet die Himmelsthürer Fohlenkoppel-Arena am kommenden Samstag endlich wieder ihre Türen. Auf dem Papier handelt es sich dabei um eine eindeutige Angelegenheit. Der derzeitige Zweitplatzierte aus Himmelsthür empfängt das Tabellenschlusslicht vom TuS Vinnhorst 2 und will weiterhin in unmittelbarer Zugriffsdistanz auf die Tabellenspitze bleiben. Um 16:45 Uhr ist Anpfiff.

Auch wenn die Ausgangposition eindeutig scheint, zeigte sich die Drittligareserve des TuS Vinnhorst in der letzten Saison als schwieriger Kontrahent. Während man auswärts eine acht Tore Führung verspielte, die Begegnung als Verlierer beendete und dadurch den Startschuss zu einem regelrechten Abwärtsstrudel lieferte, hätte auch das Heimspiel der Domvorstädter nicht spannender verlaufen können. Erst mit Abpfiff bekamen die Grün-Weißen einen Siebenmeter zugesprochen, den Matchwinner Harald König zum Sieg einnetzte. In dieser Saison stellen die Hannoveraner jedoch derzeit die schwächste Defensive (195 Gegentreffer) und treffen im direkte Duell ausgerechnet auf die stärkste Offensive der Liga (207 Tore). Viele Finderzeige, die am Ende alle in einer Phrase münden: „Jedes Spiel muss erst gespielt werden“.

„Wir haben aktuelle einige Probleme in der Defensivorientierung. Die 30 Tore am vergangenen Wochenende waren einfach zu viel. Das ist einer der Punkt, die wir auf jeden Fall besser machen wollen“, weiß Trainer Christian Ellmers um die offenen Potenziale seiner Mannschaft.

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