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HSC HEine Niederlage sowie ein Unentschieden trüben ein wenig die Euphorie über eine doch eher erfolgreiche Hinrunde. Wäre da nicht der TSV aus Anderten, der verlustpunktfrei an der Spitze verweilt, könnte man bislang von einer fast perfekten Hinrunde der Grün-Weißen sprechen, die am kommenden Samstag gegen den Hannoverschen SC definitiv fortgeführt werden soll, bevor die Himmelsthürer im Januar das letzte Hinrundenspiel bestreiten. Dabei handelt es sich jedoch noch um Zukunftsmusik. Nur durch einen Sieg gegen den HSC dürfen die Domvorstädter mit Aufstiegsambitionen in das neue Jahr gehen. Anpfiff ist um 16:45 Uhr in der Fohlenkoppel-Arena.

Zwar „nur“ im Mittelfeld der Tabelle angesiedelt, stellen die Hannoveraner dennoch mit Lukas Riegel den derzeit besten Torschützen der Liga (90 Tore/davon 24 Siebenmeter). Fünf Siege stehen dabei fünf Niederlagen und einem Unentschieden gegenüber, wodurch sich die Mannschaft von Monty von der Ah auf dem siebten Tabellenplatz befindet. Unabhängig von der sportlichen Situation stellte der HSC für den TuS in den letzten Jahren immer einen harten Prüfstein dar, sodass auch in dieser Saison mit einer hohen Hürde aus Sicht der Himmelsthürer zu rechnen ist.

Im Lager der Grün-Weißen kann wohl nicht direkt von einer überschwappenden Euphorie, aber einer grundsätzlich guten Stimmung geredet werden. 11:1 Punkte aus den letzten sechs Spielen mit insgesamt fast 200 erzielte Toren sollten keinen Trübsal zulassen, gewinnen bleibt jedoch weiterhin Pflicht.

„Wir müssen jedes Spiel einzeln und mit voller Ernsthaftigkeit angehen. Eine weitere Niederlage können wir uns bei den derzeitigen Tabellenverhältnissen nicht erlauben“, weiß Co-Trainer Danny Hesse um die Situation.

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