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VfL Uetze – TuS GW Himmelsthür II 19:17 (6:7)

Am Wochenende ging es für die 2. Herren auf lange Auswärtsreise nach Uetze. Trotz der vielen Ausfälle und weiteren Verletzungssorgen war das Team um Trainer Markus von Aspern gewillt, endlich „den Bock umzustoßen“ und die ersten beiden Pluspunkte auf der Habenseite zu verbuchen. Mittlerweile ist der Invalidentross eine eigenständige Reisegruppe, die der TuS-Reserve in Vielzahl selbst in die entlegensten Orte folgt. Danke dafür! Für die aktiven Sportkameraden war die Devise klar: In der Offensive vor allem über die Halben und gute Stoßbewegungen den massiven Abwehrverbund auseinander zu ziehen. Aus der Vergangenheit war bekannt, dass der VfL gespickt mit „Leuchttürmen“ eine unüberwindbare Hürde für die kleingewachsenen TuS-Spieler darstellen würde. Von daher wollte man den hochgewachsenen Abwehrriegel in Bewegung versetzen und so Lücken erzeugen. In der Defensive sollte die gegenseitige Unterstützung der Schlüssel zum Erfolg sein, um die gegnerische Achse von Rückraum – Kreis auf Eis zu legen. Eis – da sind wir auch schon bei einem passenden Begriff. Auch das war den Jungs aus der Vergangenheit in Erinnerung geblieben: Es gibt schlechte Hallenbelege und gibt die GROß-Sporthalle (der Name ist Programm) in Uetze, die eher einer Eissporthalle ähnelt und ein schweres Geläuf darstellt. Gepaart mit einem hervorragenden Spielball (ohne Harz) – perfekt! So, kommen wir mal zum Spiel.

Mit einem ungefährdeten 32:26 (15:9) Auswärtssieg bei der 2.Mannschaft des MTV Groß Lafferde haben die Grün-Weißen aus Himmelsthür die Tabellenführung der Landesliga Süd übernommen.

Bis zum 3:2 in der 5. Minute konnte die Verbandsliga-Reserve aus Groß Lafferde noch mithalten. Eine Tempoverschärfung und ein starker Jannik Hoppe im Himmelsthürer Tor sorgten dann aber für einen deutlichen 11:3 Zwischenstand in der 18. Minute. Der Rest des Spiels ähnelte dem Verlauf der bisherigen Spiele gegen Northeim und Bad Harzburg. Himmelsthür verwaltet souverän den Vorsprung und Trainer Maik Bodenburg konnte erneut munter durchwechseln. Wiederum trugen sich 9 Spieler in die TuS-Torschützenliste ein. Auch das Haftmittelverbot in der Lafferder Halle zeigte seine Wirkung, indem viele Bälle nicht den Weg ins Tor fanden und daneben landeten. Der Rest des Spiels ist schnell erzählt. Lafferde holte auf und Himmelsthür legte wieder vor (14:9, 19:11, 24:16, 27:17, 31:21, 32:26).

TuS GW Himmelsthür ll – DJK BW Hildesheim 28:33 (15:17)

Nachdem die TuS-Reserve in den ersten beiden Spiele mit vielen Ausfällen zu kämpfen hatte, waren die Vorzeichen für die Begegnung gegen den Stadtrivalen Blau-Weiß Hildesheim eigentlich gut. Bis auf die Langzeitverletzten Daniel „Cappy“ Kroll, Sönke „Achilles“ Kukla und Nico „KIZ“ Reichstein stand der TuS-Reserve trotzdem ein 13-köpfiger Kader zur Verfügung.

Leider schafften es die Grün-Weißen an diesem Abend nicht ihr Potential abzurufen und liefen somit, abgesehen vom 1:0, das gesamte Spiel einem Rückstand hinterher. Der Gast aus Hildesheim konnte zu Beginn häufig ungehindert den Kreisläufer anspielen und so einfache Tore erzielen. Dazu kamen viele Ungenauigkeiten im Angriff der TuS-Reserve, sodass die Gäste immer mit mindestens zwei Toren in Front lagen. Mit einem Stand von 15:17 ging es demnach in die Pause.

TuS GW Himmelsthür - HSG Bad Harzburg/Vienenburg 29:18 (14:8)

Mit einem ungefährdeten 29:18 Heimsieg gegen die HSG Bad Harzburg-Vienenburg bleibt die 1. Herren des TuS Grün-Weiß Himmelsthür weiter in der Erfolgsspur.

Von Beginn an hatte die Mannschaft um Simon Oertel das Spielgeschehen fest im Griff, so dass es gegen die überforderten Bad Harzburger zu keiner Zeit auch nur annähernd eng wurde. Wenn überhaupt etwas zu bemängeln war, dann die mangelhafte Chancenverwertung im Angriff. Immer wieder scheiterte man mit halbherzigen Wurfversuchen am zugegebener Maßen mit Abstand besten Spieler der Bad Harzburger - Torwart Mohammad Tamini.

Der Förderverein der Handballabteilung hat mit seiner Jahreshauptversammlung einen Wechsel am Vereinsvorsitz bekannt gegeben. Den Vorsitz des Fördervereins wird ab sofort Thomas "Tommy" Loose bekleiden und die Geschicke des Fördervereins federführend übernehmen. Tommy folgt damit Steffen Kumme, der viele Jahre lang das Amt des 1. Vorsitzenden ausgefüllt hatte und nun einen Schritt zurück in das Amt des Schriftwarts tritt. Mit Tommy Loose übernimmt wahrlich kein unbekannter den neuen Posten. So leistet Tommy bereits seit Jahren herausragende Arbeit für die Handballabteilung und den Förderverein, um das Hildesheimer Olympiacamp nur als ein Beispiel zu nennen.

Vielen Dank an Steffen für seine unermüdliche Arbeit! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Tommy und die spannenden Projekte, die wir anpacken wollen, so der Abteilungsleiter Jörg Chudziak.

Northeimer HC ll - TuS GW Himmelsthür 26:34 (13:18)

Im ersten Punktspiel nach 18 Monaten Corona-Pause gewann unsere Erste ihr Auswärtsspiel der Landesliga Süd gegen die Drittliga-Reserve des Northeimer HC ungefährdet mit 34:26 (18:13).

Anfangs lief noch nicht alles rund und man merkte den Himmelsthürern an, dass im Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftteile noch die Spielpraxis fehlte. Bis zum 6:6 konnte Northeim noch mithalten. Mit einem Doppelschlag vom Kreis durch Christopher Kollmann zum 8:6 übernahmen die Grün-Weißen dann die Führung und gaben sie bis zum Spielende auch nicht mehr ab. Trainer Maik Bodenburg konnte munter durchwechseln und auch verschiedene Abwehr- und Angriffsvarianten ausprobieren. Kein Wunder also, dass sich 11 Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten, allen voran Thomas Thiele (6), Harald König (5) und Simon Oertel (5). „26 Gegentore waren sicherlich 7-8 Tore zu viel und die Abwehr stand eigentlich besser, als es das Ergebnis aussagt. Wenn man aber viel ausprobieren und wechseln will, muss man das in Kauf nehmen,“ sagte Co-Trainer Danny Hesse nach dem Spiel.

Am nächsten Samstag (16:45 Uhr) geht es dann im ersten Heimspiel an der Himmelsthürer Jahnstraße gegen die HSG Bad Harzburg/Vienenburg.

Für den TuS aktiv:

Meyer, Hoppe - Büsener (1 Tor), Ehlers (1), Busche (1), Bartels  (4), Thiele (6), Xhafolli (2), Kollmann (3), König (5), Otto, Oertel (5), Speitel (2), Vallei (4).

HSG Langenhagen - TuS GW Himmelsthür ll 30:18 (13:10)

Gegen die HSG Langenhagen sollte es ein besseres Spiel als das Spiel gegen die SG Börde ll sein. Personell konnten Spieler-Co-Coach Sönke „Sönny“ Kukla und Betreuer Fabian „Schnippi“ Schnipkoweit nicht aus dem Vollen schöpfen, jedoch waren einige Spieler nun da, die die Woche zuvor noch gefehlt hatten. Die Hiobsbotschaft zu der Verletzung von Daniel Kroll musste man bereits am Wochenanfang verarbeiten: Mittelhandbruch und 6-8 Wochen Ausfallzeit. So fuhr die TuS-Reserve mit 11 Spielern und 1 Keeper in die Flughafenstadt. Nicht optimal, aber auch nicht ganz schlecht. In Langenhagen wird ohne Harz gespielt und die Mannschaft ist flink auf den Beinen. Die Devise war, aus einer soliden Deckung in einen geordneten Angriff zu kommen. „Wir sind zwar die Gäste hier, das heißt aber nicht, dass wir aus Nettigkeit das Spiel des Gastgebers annehmen, sondern unseren eigenen Spiel durchbringen!“, endete die Ansprache vor dem Anpfiff vom Co-Coach.

Der Anfang verlief gut, die Deckung überzeugte und auch der Torwart Benedikt „Mais“ Menze konnte überzeugen. So kam man zu einer 3:0 Führung und die Gastgeber konnten erst in der 8:56 Min. zum ersten Tor kommen. Wer denkt, dass bis dahin nichts passiert war, irrt sich gewaltig.

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